Wichtig für die Finanzierung einer Immobilie sind die relevanten Objektunterlagen. Diese benötigt die Bank oder der Finanzierer um eine interne Bankprüfung durchführen zu können. Anhand dieser kann ein Beleihungswert ermittelt werden. Das nötige Eigenkapital und die monatliche Rate können ebenfalls ermittelt werden. Für eine Finanzierungszusage benötigen Sie eine positive Schufa Rückmeldung und ein stabiles monatliches Einkommen. Dieses muss in Relation zu dem Kaufpreis stehen. Bei einer Vorläufigen Finanzierungsbestätigung kann Ihnen der Finanzierer einen Maximalbetrag nennen, welcher die Kaufpreisobergrenze definiert. Diesen sollten Sie bei Ihrer Immobiliensuche berücksichtigen und nicht überschreiten. Haben Sie Ihre Wunschimmobilie gefunden und möchten diese Kaufen, erhalten Sie von uns alle benötigten Objektunterlagen. Nachdem Sie den Darlehensvertrag unterschrieben haben, bestellen wir den Kaufvertragsentwurf und vereinbaren den gewünschten Notartermin.

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So einzigartig wie Sie als Person sind, so individuell sollte Ihre Immobilien Finanzierung sein. Auch die Handhabung Ihrer Steuern sollte von einem Experten durchgeführt werden.

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Was ist der eigentlich Unterschied zwischen den Zinsen und der Tilgung?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Darlehenszinsen und der Tilgung? Darlehenszinsen bestimmen den monatlichen Betrag den sie zahlen müssen, für den Erhalt der gewünschten Summe. Diese liegen aktuell bei ca. 3,78%. Die Tilgung ist umgangssprachlich der monatliche Anteil, den Sie von der geliehenen Summe an die Bank zurückzahlen. Nehmen wir an Sie leihen sich 100.000€ für 3,78% Zinsen, mit einer Tilgung von 1,5%. Dann bedeutet das für Sie eine monatliche Rate von 440€, davon sind 315€ Zinsen und 125€ Tilgung. Der Rechenweg ist folgender: 3,78% von 100.000€ sind 3.780€ pro Jahr, geteilt durch zwölf Monate ist 315€/Monat. Wie Sie sehen müssen Sie die Höhe der Zinsen und die Tilgung auf das Jahr rechnen und dann durch zwölf Teilen um die monatliche Rate zu errechnen.

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Seit Januar 2022 kannten die Darlehenszinsen leider nur eine Richtung - und zwar nach oben. Aktuell liegen diese bei 3,78% ohne Tilgungsanteil. Höhere Zinsen bedeuten eine höhere monatliche Bankrate. Das bedeutet für den Kaufkunden einfach ausgedrückt, er bekommt weniger Geld von der Bank. Die Auswirkung auf dem Immobilienmarkt ist stark zu sehen. Seit 2022 fallen diese rapide, da die Käufer nicht mehr die ursprünglichen Summen von der Bank als Kredit bekommen. Um diesem Fiasko entgegen zu wirken, ziehen wir für den Immobilienverkauf unsere Experten dazu. Gutachter, Makler und Finanzierer ermitteln gemeinsam den besten Verkaufspreis. Kaufinteressenten werden von uns an die Hand genommen und bei dem Finanzierungsprozess unterstützt. Durch die digitale Bereitstellung der relevanten Objektunterlagen und unserer aktiven Kommunikation zwischen Ihnen, dem Kunden und dem Finanzierer sorgen wir für einen reibungslosen Verkauf Ihrer Immobilie.